Dienstag, 1. Juli 2014

Mini-Muffins - Marienkäfer



Ladies und Gentlemen,

es ist Dienstag und das bedeutet Teatime! Na, Lust auf was Süßes? 
Eigentlich möchte man schon gerne was naschen, aber ein ganzer Muffin liegt oft soooo schwer im Magen und macht dann müde. 
Gibt´s die nicht in klein, so wie die Mini-Gugl von letzter Woche? (klick )

Ich habe mal ein bisschen experimentiert und dann diese niedlichen Marienkäferchen gebacken! Basierend auf dem Rezept von Red-Velvet Cupcakes!
Ich finde sie toll und Kinder fahren voll darauf ab!

Zutaten:

1 Eiweiß
10 ml rote Beete Saft
Rote Lebensmittelfarbe (hier von Wiltons)
1 Pck Vanilleextrakt
100 g Mehl 
50 g Puderzucker
1 TL Backpulver
1 TL (gestrichen) Kakao
1 Prise Salz
20 g Margarine
20 ml Öl
40 ml Reismilch

Puderzucker und schwarze Lebensmittelfarbe für die Deko, alternativ kann man auch mit flüssiger, abgekühlter Bitterschokolade arbeiten

Sonstiges:

3 Schüsseln: klein, mittel, groß
Schneebesen (reicht völlig!) oder elektrisches Handrührgerät
Papierförmchen für Pralinen (die schwarzen gibt es von Kaiser bei Rewe, Marktkauf etc.)
Gefrierbeutel oder Spritzbeutel

Die Papierförmchen auf einem Blech verteilen.

In der kleinen Schüssel Eiweiß mit Vanilleextrakt und Rote Beete leicht verquirlen.
In der mittlere Schüssel Margarine, Öl und Reismilch verrühren bis sich alles verbunden hat.
In die großen Schüssel Mehl und Puderzucker sieben. Mit Backpulver, Kakao und Salz vermischen.


Teigfarbe bei Tageslicht
Nun den Inhalt der mittleren Schüssel in die große Schüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Das gefärbte Eiweiß aus der kleinen Schüssel untermischen. 

Dann mit der roten Lebensmittelfarbe noch etwas nachfärben bis man den richtigen Farbton hat.
Den Teig in einen Gefrierbeutel (oder Spritzbeutel mit kleiner Tülle) füllen und eine kleine Ecke abschneiden.

Die Pralinenförmchen damit füllen. Meine hätten ein kleines bisschen voller sein dürfen damit sie über den Rand kommen.





Bei 150 Grad Umluft ca 8-10 Minuten backen. Sie sollten innen nicht mehr feucht sein (Zahstocher-Test) aber die Oberfläche darf keine Risse bekommen! Also im Auge behalten!

Dann aus dem Ofen nehmen und gut auskühlen lassen. Währen dessen ca 3 EL Puderzucker mit etwas Wasser und schwarzer Lebensmittelfarbe zu einer noch fließenden Paste rühren. In einen Gefrierbeutel füllen und dann die Marienkäferchen verzieren. 



Das Rezept eignet sich prima für Kindergeburtstage:


- Anzahl der Punkte können z.B. auf das Alter des Geburtstagskindes abegestimmt werden.

- Die fertigen Muffins können für ein Such-Spiel im Garten oder auch zwischen Topfpflanzen versteckt werden.

- Das Geburtstagskind kann beim backen helfen, wenn alle Zutaten bereits abgewogen sind, klappt das sogar schon mit 3-Jährigen!

- Da die Portionen nicht so groß sind (ca 8-10 Gramm) drehen die Kinder nicht gleich so auf wenn sie was Naschen durften!



Für Kinder ist das bemalen mit einem Zahnstocher leichter
P.S: Wenn man mit Kindern backt muss man bei der Dekoration eben großzügig darüber hinweg sehen, dass manche dann eben aussehen wie die Käferchen links im Bild :D

Wenn sie aussehen wie rote Smilies mit Hitler-Bärtchen kann man ja noch etwas nachbessern.

haha... True Strory! :D




Kühl und trocken aufbewahren! Im Kühlschrank verläuft der schwarze Zuckerguss!


Bon appétit, 
Diva von These

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Freitag, 27. Juni 2014

Low Fat Gemüse-Chips



Ladies und Gentlemen,

na wer hat während der WM alle guten Vorsätze vergessen und zu viele Chips gefuttert? Ich brauch dafür nicht mal ein Fußballspiel, denn bei Salzigem kann ich mich nur schwer zurückhalten. 
Deshalb habe ich jetzt eine gesunde Alternative gemacht die nicht vor lauter Fett trieft!
Gemüsechips aus dem Ofen mit nur wenig Öl und soviel Salz und genau den Gewürzen die man wirklich mag.


Fettarme Kartoffelchips aus dem Ofen - links: Paprika und Chilli, recht: Kräuter der Provence (gemahlen)




Zutaten:


Süßkartoffelnchips - links: Chilli und Zwiebel,
rechts: Steak-Gewürz
- 6-8 Kartoffeln
- 1 Süßkartoffel
- 1 Zucchini
- 5-6 Karotten
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Paprika, edelsüß
- Chillipulver
- Zwiebelpulver
- Kräuter der Provence
- Steak-Gewürz
- getrocknete, gemahlene Limettenschale

Für den Dip:

- 200-400 ml saure Sahne
- 1-2 TL Knoblauchpulver
- Salz

Zucchinichips: Salz und Pfeffer - Karottenchips: Salz und Limette

Gemüse waschen und schälen. Bei denk Zucchini die Schale dran lassen. Bei den Kartoffeln ist das schälen optional. In feine Scheiben hobeln bzw bei den Karotten mit einem Sparschäler Streifen abziehen. Jedes Gemüse für sich in eine Schüssel geben und kräftig Salzen. Nach ca 10 Minuten das vom Salz gezogene Wasser abgießen und das Gemüse in einem Sieb abwaschen. Auf Küchenpapier geben und trocken tupfen. In einer Schüssel mit 3-4 EL Olivenöl mischen, salzen und würzen. (Gewürze stehen unter den Bildern.)
Scheibchen ohne zu überlappen auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech auslegen. Bei 120 Grad Umluft 15-20 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit herausnehmen und wenden. Bei den Karotten reicht es ein bisschen durchzumischen. Kleine Stücke eventuell etwas früher aus dem Ofen nehmen damit sie nicht verbrennen und bitter werden. 
Die Teile dürfen nicht mehr weich und biegsam sein. Erst dann sind sie wirklich fertig.
Nach dem Backen je nach Geschmack noch etwas nachwürzen.



Die Chips lassen sich prima in so einer Springform anrichten. Mittig kann man dann ein Schälchen mit einem Dip platzieren.

Für den Dip
einfach saure Sahne mit etwas Salz und Knoblauchpulver mischen und dann kann der Fußball- oder Filmabend losgehen. Am besten eine zweite Schale mit Dip vorbereiten und solange in den Kühlschrankstellen bis die erste leer ist.

Tipps:
- Immer nur eine Gemüsesorte im Ofen knusprig backen. 
- Einen Kochlöffelstil aus Holz oder ein Essstächen in die Ofentür klemmen damit die Feuchtigkeit entweichen kann.
- Die Chips zu Aufbewahrung immer mit einer Frischhaltefolie abdecken damit sie keine Feuchtigkeit ziehen und weich werden.






Bon appétit, 
Diva von These

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Dienstag, 24. Juni 2014

Mini-Gugl mit Beeren und Kräutern



Ladies und Gentlemen,

nach den schwäbisch, deftigen Gerichten ist es mal wieder Zeit für die TeaTime! 
Drei Rezepte für Mini-Gugel mit Beeren und Kräutern.

Für diese niedlichen Gugl braucht man eine Silikonform. Meine ist vom Weltbildverlag und kommt mit dem Rezeptbuch "Feine Gugl" von Chalwa Heigl. Gibt es zwischenzeitlich aber auch von anderen Anbietern. Einfach mal googeln und dann gugeln :D.

Ich liebe diese Mini-Kuchen in Pralinengröße!
Mit einem Haps sind sie krümelfrei im Mund verschwunden. Ideal auch für lange Autofahrten.


Die Rezepte aus dem Buch lassen sich leicht abändern. Gerade jetzt im Sommer finde ich das prima geeignet wenn man doch mal nur eine Hand voll Beeren aus dem Garten hat.
Auch andere Rezept lassen sich leicht "runterrechnen" indem man von 1 Ei ausgeht und dann bei einem Rezept mit z.B. 4 Eiern alle andere Zutaten durch vier teilt. Pssst... Notfalls Taschenrechner nehmen, das mache ich auch so :D.













Hier mein Grundrezept für Gugl mit Beeren und Kräutern:

Zutaten:

ca 20 g Butter oder Margarine und Mehl für die Form

40 g Butter oder Margarine
35 g Puderzucker
1 TL Vanillezucker
1 Ei
50 g Mehl
30 ml kalter Tee oder Reismilch
40 g frische Beeren (bei Erdbeeren entspricht das ca 4 Stk!)
1 EL frische, gehackte Kräuter

Meine Varianten:

- Waldhimbeeren mit Himbeerblättern
- weiße Johannisbeeren mit Minze 
- Erdbeeren mit Zitronen-Basilikum

Für die Rezepte Gugl mit Himbeeren und mit weißen Johannisbeeren ca 1 TL frische, gehackte Himbeerblätter (die jungen dunkelgrünen!) bzw einige Minzblätter mit 30 ml heißem Wasser übergiesen. Nach 5 Minuten durch ein Sieb gießen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.


Zubereitung:

Ofen auf 210° Ober-Unterhitze vorheizen.
Die Form mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.
In einer Schüssel Butter bzw Margarine glatt rühren, Puderzucker darauf sieben, Vanillezucker dazu geben und erneut glatt rühren. Das Ei dazu und sehr schaumig rühren.



Waldhimbeer-Gugl:

Himbeerblätter-Tee zu der Masse geben und gut rühren bis sich alles gut verbunden hat.
Mehl in zwei Portionen darauf sieben und leicht verrühren.
Die Himbeeren leicht mit einer Gabel zerdrücken und mit den gehackten Himbeerblättern unter den Teig heben.




Weiße Johannisbeeren mit Minze:

Minz-Tee zu der Masse geben und gut rühren bis sich alles gut verbunden hat.
Mehl in zwei Portionen darauf sieben und leicht verrühren.
Die Johannisbeeren leicht mit einer Gabel zerdrücken und mit den gehackten Minzblättern unter den Teig heben.



Erdbeere-Basilikum (für alle die weder Wald noch Garten haben):

Reismilch zu der Masse geben und gut rühren bis sich alles gut verbunden hat.
Mehl in zwei Portionen darauf sieben und leicht verrühren.
Die Erdbeeren in kleine Stücke schneiden und mit dem gehackten Zitronen-Basilikum unter den Teig heben.


Für alle:
Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden (gerade groß genug damit die Beerenstückchen durch passen) und in die Silikonform spritzen.

Auf einem Gitter auf der zweiten Schiene von unten ca 12 Minuten backen. Komplett auskühlen lassen und dann aus der Form lösen. 


Mit Beeren und Kräutern z.B. auf einer Schiefer- oder Holzplatte anrichten.


Gugl müssen aber nicht immer so "rustikal" aussehen.
Es geht auch elegant als kleine Häppchen auf Silberlöffeln wie z.B. hier:

Mehr Minis gibt es in Kürze!

Bis bald und...




Bon appétit, 
Diva von These

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Freitag, 6. Juni 2014

Schwäbische Speckseelen (oder Briegl)



Ladies und Gentlemen,

früher war alles besser, oder nicht? Deshalb sind traditionelle Gerichte auch oftmals die aller Besten! Je älter das Rezept, desto naturbelassener die Zutaten und unkomplizierter die Herstellung. Und dieses Rezept ist RICHTIG ALT!

Ein bisschen Geschichte:
Der Name Seelen wirkt schon etwas merkwürdig, lässt sich aber einfach erklären. Ursprünglich wurden diese Brote anlässlich des katholischen Allerseelenfestes gebacken. Sie wurden an "arme Seelen" sprich Bedürftige und Bettler verteilt. Dadurch erhoffte man sich eine gesegnete Ernte im nächsten Jahr.

Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Seelen sogar keltischen Ursprungs sind! Denn der Vorläufer von Allerseelen war das Totenfest Samhain. Hier wurde den Verstobenen ein Speiseopfer gebracht.

Warenkunde:
Ob nun mittelalterlich oder keltisch, wichtig ist es die traditionellen Zutaten zu verwenden.

Dinkel
Eine Urform des Weizens. Er wird schon seit ewigen Zeiten auf der Schwäbischen Alb angebaut. Für Allergiker und Bio-Freunde ein gute Alternative zu Weizen!
Der Klebergehalt ist höher deshalb nicht zu viel kneten und immer etwas länger ruhen lassen.

Schweineschmalz
Bevor hier gleich wieder jemand Iiiiiiih schreit, regt euch ab. Wir sind eine Wegwerfgesellschaft in der man in den Laden geht sich ein mageres Stück Fleisch kauft und sich keine Gedanken macht was aus dem Rest des Tieres geworden ist. Schmalz ist weiterverarbeitetes Fett das sonst als Schlachtabfall enden würde. Und in jedem Fall natürlicher als gehärtete Pflanzenfette. Zum Backen braucht man nur kleine Mengen, aber mit Apfel und Zwiebel kann man noch einen leckeren Brotaufstrich daraus machen.


Zutaten für ca 12 Stück:

500 g helles Dinkelmehl
500 g dunkles Dinkelmehl
2 Pck Trockenhefe 
(traditionell 40g frische Hefe)
30 g Zucker
20 g Salz
250 g gewürfelter Schinkenspeck
50 g weicher Schweineschmalz 
700 ml handwarmes Wasser





Mehl in eine große Schüssel sieben und mit Hefe, Zucker und Salz und Specke vermischen.
Den Schmalz dazugeben und mit den Händen leicht einkneten. Jetzt nur noch das Wasser dazu geben und mit einem nassen Esslöffel alles zu einem klebrig, zähen Teig verarbeiten. Nicht zu lange durchmischen! Der Teig sollte sich ziehen lassen wie etwas erstarrter, geschmolzener Käse. Den Teig bei ca 25°C 1,5 Stunden gehen lassen. Während der Ruhezeit zweimal mit nassen Händen kurz durchkneten.

Gewöhnlich haben Seelen etwa die Form eines Baguettes. In den Landkreisen Göppingen und Schwäbisch Gmünd gibt es auch sogenannte "Briegl". Sie sind kleiner und eigentlich etwas fester, aber ihre Elipsenform passt besser in meinen Brotkasten, deshalb wähle ich diese.

Den Backofen auf 230°C vorheizen. Die Seelen mit nassen Händen ausbrechen und mit leicht gekrümmten Händen zu einer Elipse formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 12-15 Minuten backen bis sie außen schön gebräunt und knusprig sind. Innen sollten weich, luftig und feucht sein.









Habt ihr Lust auf noch mehr schwäbische Rezepte?
Hier gibt´s das Rezept zu einer Flädle-Suppe.
















Oder lieber einen Kartoffelsalat zum nächsten Grillfest?











lieber köstliche Bagels ausprobieren?






Bon appétit, 
Diva von These

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Montag, 26. Mai 2014

Schwäbischer Kartoffelsalat


Ladies und Gentlemen,

wie versprochen zur Grillsaison mein Rezept für einen echt schwäbischen Kartoffelsalat.
Wir Schwaben lieben ihn und am Besten schmeckt einem jeden das Rezept der eigenen Großmutter. Meine hat mir Ihres leider nie verraten, aber ich habe lange daran getüftelt bis er an Geschmack und Konsistenz ganz nahe heran kam.

Da ich dieses Rezept bis zur Perfektion immer wieder verbessert habe kann ich auch einige Tipps und Tricks nennen:

Die Hauptdarsteller: Die Kartoffeln.

Festkochend müssen sie sein. 
Die Größe ist nicht so wichtig, hat man aber welche dabei die sehr klein sind sollte man sie etwas früher aus dem Kochtopf nehmen damit sie nicht zu weich werden.

Kartoffelsalat wird aus Pellkartoffeln gemacht. Sprich: Kartoffeln samt der Schale kochen, mit kaltem Wasser abschrecken und noch heiß pellen (Schale abziehen).

Wichtig: Bevor man die Kartoffeln in Scheiben schneidet, sollten sie komplett ausgekühlt sein. Deshalb mindestens eine Stunde stehen lassen. Besser jedoch sind Pellkartoffeln vom Vortag, dann haben sie eine wachsige Konsistenz und lassen sich in perfekte Scheibchen schneiden ohne zu zerfallen.

Geheimzutat: Eine kräftige Brühe. Ich mag Gemüsebrühe lieber, aber Fleischbrühe ist auch gut.

Geht gar nicht!
Nichts verloren haben im schwäbischen Kartoffelsalat:
- Mayonaise
- Gurken
- Curry oder andere orientalische Gewürze




Zutaten:
3 kg Pellkartoffeln vom Vortag
3-4 Zwiebeln
frischer Schnittlauch und/oder Petersilie
Apfel- oder Kräuteressig
Sonnenblumenöl
ca 1/2 Liter kräftige Brühe
Salz
Pfeffer

Die Kartoffeln in ca 5 mm dicke Scheiben schneiden. Dazu kann man einen passenden Hobel nehmen. Ich schneide sie mit einem kleinen Messer, gegen den Daumen, direkt in die Schüssel.
Die Brühe aufkochen und während dessen die Zwiebeln fein schneiden und zu den Kartoffeln geben. Schnittlauch bzw Petersilie fein hacken und ebenfalls dazu geben. Kleiner Tipp: Schnittlauch lässt sich am leichtesten mit der Schere schneiden :D.
Essig und Öl darüber gießen, dann die Brühe. Keine Angst wenn das Ganze anfangs etwas flüssig wirkt. Mindesten 30 Minuten ziehen lassen und immer wieder durchmischen. Danach mit Salz und Pfeffer abschmecken. 




Die richtige Konsistenz ist sämig und leicht ölig. Je nach verwendeter Sorte absorbieren die Kartoffeln manchmal zu viel von der Brühe. Dann noch weiter eine Mischung aus Brühe, Essig und Öl zugeben bis alles stimmt.

Der Kartoffelsalat sollte nicht zu kalt sein wenn er serviert wird. 

Kartoffelsalat wird meistens als Beilage zu Fleisch gereicht. Er passt gut zu Gegrilltem oder Paniertem. Aber auch "Saitenwürstle" (Wiener Wurst) und Maultaschen gibt es oft dazu.

Dekoriert wird mit hartgekochten Eiern, Tomatenspalten, frischen Gewürzen oder geschmelzten Zwiebeln.

Lust auf mehr schwäbische Gerichte? 
Wie wäre es mit einer guten Suppe als Vorspeise? Hier gibt´s das Rezept zur Flädle-Suppe.



Und nächstes Mal teile ich mein Rezept für Speckseelen mit euch!





Bon appétit, 
Diva von These

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